Neuigkeiten aus Schandorf
Neugestaltung Dorfplatz
Hügelgräberfeld Multimedia Raum
Neue OSG Reihenhausanlage in Schandorf
O.K. Energie Doppelhäuser
Herzlich Willkommen in Schandorf
Schandorf liegt im südlichen Burgenland, am Fuße des Geschriebensteins, direkt an der Staatsgrenze zu Ungarn. Wir sind eine zweisprachige Gemeinde, neben Deutsch wird auch Kroatisch gesprochen. Über die Grenzen hinaus ist Schandorf bekannt für die in Europa einzigartigen Hügelgräber aus der Hallstattzeit. Als Pendlergemeinde spielt sich das große Leben im Ort vorwiegend an den Wochenenden, in der Urlaubszeit und speziell zu den Feiertagen ab. Mehrere Vereine und Institutionen leisten einen unverzichtbaren gesellschaftlichen und kulturellen Beitrag für unsere Gemeinde und Gemeinschaft.
Aktuelle Veranstaltungen
Gemeinde
Schandorf
Herzlich willkommen in Schandorf. Mit dieser digitalen Visitenkarte möchten wir Sie auf eine Entdeckungsreise durch unsere Gemeinde einladen und hoffen, dass es Ihnen bei uns gefällt. Lernen Sie unsere reiche Geschichte kennen und besuchen Sie unser gesundes und modernes Dorf. Schandorf ist vor allem auch ein Dorf der Begegnungen.
Gemeinde
Schandorf
Herzlich willkommen in Schandorf. Mit dieser digitalen Visitenkarte möchten wir Sie auf eine Entdeckungsreise durch unsere Gemeinde einladen und hoffen, dass es Ihnen bei uns gefällt. Lernen Sie unsere reiche Geschichte kennen und besuchen Sie unser gesundes und modernes Dorf. Schandorf ist vor allem auch ein Dorf der Begegnungen.
Hügelgräber
Schandorf
Die für Europa einzigartige Bedeutung des Schandorfer Hügelgräberfeldes resultiert aus der Ansammlung von 285 bis zu 16 Meter hohen und bis zu 40 Meter breiten Riesengrabhügeln aus der Hallstattzeit. Daneben gibt es noch zwei Gruppen römerzeitlicher Hügelgräber, die von der dichten Besiedlung in der Römerzeit Zeugnis geben.
Hügelgräber
Schandorf
Die für Europa einzigartige Bedeutung des Schandorfer Hügelgräberfeldes resultiert aus der Ansammlung von 285 bis zu 16 Meter hohen und bis zu 40 Meter breiten Riesengrabhügeln aus der Hallstattzeit. Daneben gibt es noch zwei Gruppen römerzeitlicher Hügelgräber, die von der dichten Besiedlung in der Römerzeit Zeugnis geben.
Neugestaltung
Dorfplatz
Der Dorfplatz soll eine Oase für Jung und Alt werden und auch im Zuge kleinerer Veranstaltungen genutzt werden können. In den kommenden Monaten soll der Platz neu gestaltet werden. Diverse Neuerungen sollen für die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner sowie für vorbeikommende Radfahrerinnen und Radfahrer geschaffen werden.
Neugestaltung
Dorfplatz
Der Dorfplatz soll eine Oase für Jung und Alt werden und auch im Zuge kleinerer Veranstaltungen genutzt werden können. In den kommenden Monaten soll der Platz neu gestaltet werden. Diverse Neuerungen sollen für die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner sowie für vorbeikommende Radfahrerinnen und Radfahrer geschaffen werden.
Von unseren 334 Einwohnern (Stand Jänner 2024) sind ca. 60 % Burgenlandkroaten. Die Landschaft um Schandorf, die sich auf 1.126 Hektar erstreckt, ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch reich an Geschichte. Die Vergangenheit von Schandorf ist faszinierend und vielschichtig. Die Gegend war schon in der Eisenzeit besiedelt, was durch die beeindruckenden Hügelgräber aus der Hallstattzeit im Schandorfer Wald bezeugt wird. Diese Gräber, teils bis zu 16 Meter hoch, erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahr 1244. Über die Jahrhunderte hinweg erlebte Schandorf viele Veränderungen, darunter die Neubesiedlung durch kroatische Bauern nach den verheerenden Türkenkriegen.
Besonders bemerkenswert in der Geschichte Schandorfs ist der Übergang zur Zugehörigkeit zu Österreich im Jahr 1921. Nach einer spannenden Phase der Neuordnung wurde Schandorf schließlich 1923 offiziell Teil des neu gegründeten Bundeslandes Burgenland. Das Wappen von Schandorf, das der Gemeinde 1998 verliehen wurde, spiegelt den Stolz und die Verbundenheit der Einwohner mit ihrer Heimat wider. Es zeigt einen goldenen Hintergrund mit einem roten Dreiberg, darauf ein roter Baum mit breiter Krone und drei goldenen Ähren, die den Fleiß und die landwirtschaftlichen Wurzeln der Gemeinde symbolisieren.